News
September 2024
Du willst informiert bleiben, wenn es aktuelle News gibt?
- +++ MoseMinistries »
- +++ Neue Quizfragen #3 »
- +++ Warum du beim CIfI-Seminar dabei sein solltest »
- +++ Bete für uns »
- +++ Unser täglich Brot und Wasser »
- +++ Newcomers Meeting »
- +++ Kennst du deine Berufung? »
- +++ Neue Quizfragen der Woche. »
- +++ Dein Leben. Dein Auftrag. »
- +++ Ein Gott, der Wunder tut. »
- +++ Leben verändern. »
- +++ Quizfrage der Woche. »
MoseMinistries – und wie geht es weiter?
Liebe Freunde,
als wir kürzlich mit ein paar der jungen Frauen von MoseMinistries zusammensaßen, sagte jemand: Wenn du auf einer Skala von 1-10 beschreiben solltest, wie glücklich du im Leben bist, wo ordnest du dich ein? Die meisten der Mädels antworteten mit 5 bis 7. Auf die Rückfrage, was ihnen fehlt, ging es vor allem um die Zukunftsperspektive, oder auch um Dazugehören.
Viele von euch haben unsere MM-Frauen schon seit ihrer Geburt mit begleitet mit eurem Gebet oder durch eine Patenschaft. Danke dafür! ...
Die meisten der jungen Frauen haben ihre Ausbildung jetzt abgeschlossen oder sind kurz davor. Natürlich stellt sich jetzt die Frage: Wie geht es weiter? In den letzten Jahren haben sie sich darauf konzentriert, ihre Ausbildung oder ihr Studium zu absolvieren. Das hat ihnen Sinn vermittelt und ein Ziel gesetzt. Nachdem dieses Ziel erreicht ist, fragen sie sich, was jetzt das Ziel ist, auf das hin sie leben. Die Gesellschaft, die Kultur erwartet eine gute Verheiratung, das ist wichtig nicht nur für die Versorgung der Frau, sondern auch für ihr Ansehen. Die MM-Mädels spüren auch in dieser Phase ihres Lebens sehr stark, dass sie kaum oder keinen Rückhalt von ihren Familien haben. Der Wunsch, irgendwo fest dazuzugehören, ist groß. Für viele Familien ist es allerdings alles andere als selbstverständlich, für ihre Söhne ein Mädchen ‚ohne den richtigen Familienhintergrund‘ gutzuheißen. Schließlich: Wer soll die junge Ehe unterstützen, wer Streit schlichten, wer helfen, wenn die Familie des Mädchens nicht mit in diesen Riss tritt? So läuft es in Indien, so ist die Vorstellung, so läuft das System der arrangierten Ehen in Indien – auch unter Christen, selbst wenn die jungen Paare bei der Auswahl mitreden.
Aber passende junge Männer mit einem guten Charakter und mit weitherzigen Familien werden nicht als Massenware produziert, wie jemand mal scherzhaft sagte. Trotzdem glauben wir, dass Gott seine Pläne mit unseren Mädels hat und auch zur Vollendung bringen wird.
Viele der jungen MM-Frauen arbeiten in der Gemeinde mit, in den unterschiedlichsten Bereichen, und momentan kann man sich kaum vorstellen, wie es gehen würde, wenn sie nicht mehr da wären. Sie selber stellen aber die Frage: Ist das der Ort, an dem ich sein soll, ist es ‚das Ziel‘ – oder eine Zwischenstation, von der aus Gott mich weiterführt? Momentan sind sie noch komplett von der Gemeinde abhängig, auch finanziell.
Jetzt freuen sie sich erst einmal auf die Hochzeit von Zipporah Ende Oktober. Bis dahin ist noch viel vorzubereiten, und bis dahin brauchen wir auch noch viel Geld, um eine passende Hochzeit in der Gemeinde ausrichten und dem jungen Paar eine gute Aussteuer für ihren Haushalt mitgeben zu können.
Bitte betet für unsere jungen Frauen, dass Gott ihre Herzen fest macht und immer tiefer in seiner Liebe verwurzelt und sie in der Dazugehörigkeit zu ihm fest werden. Bitte betet mit uns um die passenden, von Gott ausgesuchten und vorbereiteten Ehemänner! Und bitte betet mit uns um die Finanzierung aller Hochzeiten, die noch vor uns liegen.
Wir brauchen eure Hilfe! Wenn ihr das auf dem Herzen habt und in der Lage seid, uns für die Hochzeiten zu unterstützen, ist das eine riesige Hilfe für uns!
SO KÖNNT IHR HELFEN
Mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende
direkt an den MM-Hochzeitsfonds:
Christliche Initiative für Indien
IBAN: DE43520604100206421342
BIC GENODEF1EK1
Neue Quizfragen der Woche #3
Warum DU bei diesem CIfI-Seminar dabei sein solltest
Themen wie 'Berufung' oder 'Sendung in die Welt' sind heute in Gemeinde kaum ein Thema. Gleichzeitig gab es noch nie eine junge Generation - auch unter Christen - die so wenig Sinn und Hoffnung in ihrem Leben sieht wie jetzt. Fragt man die Älteren, trifft man auf viele, die auf ihr Leben blicken und Gottes Wege in Bezug auf ihre eigene Berufung nicht verstehen.
Tatsächlich hat Gott eine klare Bestimmung für jeden von uns, und er möchte, dass wir verstehen, wie er uns durch alles Erleben hindurch formt, damit wir nicht nur etwas tun, sondern vor allem zu dem werden, was wir berufen sind zu sein.
Wir erwarten, dass Gott in diesem Seminar durch sein Wort und seinen Geist zu uns redet und unsere Herzen tief berührt. Sei dabei! Dein Leben zählt.
Bete für uns!
Der Prozess gegen mich läuft noch immer, nach einer weiteren Verhandlung heute Morgen ist die Urteilsverkündung auf 3.10. festgelegt worden. Wir brauchen euer Gebet!
Gebet ist mehr als nur ‚zusätzlich‘. Paulus schreibt in Epheser 6, dass wir stark werden sollen in der Kraft Gottes, ausgerüstet mit geistlichen Waffen. Alle diese Aussagen münden in der Aufforderung: Betet!
Das ist auch unser Gebet. Wir beten um eine Ende der Prozesse, damit Gottes Reich ungehindert wächst. Danke für eure Unterstützung!
Unser täglich Brot und Wasser
Liebe Freunde,
unsere Gemeinden sind voll von Menschen. Hier mischt sich Groß und Klein, Arm und Reich. Dass sich Menschen aus allen Schichten und Hintergründen in einer Gemeinde, in einem Gottesdienst zusammenfinden und vielleicht sogar in einer Reihe sitzen, das ist in Indien alles andere als selbstverständlich. Unsere Gemeinden bilden da weitgehend noch immer eine Ausnahme. Aber genau das ist auch der Grund, warum die Gemeinde sich Menschen zuwenden und ihnen ohne Vorbehalt dienen kann. ...
Vor ein paar Wochen haben wir euch von Joyce, Salome und ihrer Familie berichtet. Unsere Gemeinden sind voll von Menschen mit vergleichbaren Lebenssituationen. Die beiden Mädchen essen zuhause und in der Schule immer nur in Wasser gekochten Reis mit einigen scharfen Pickels dazu. Etwas anderes kann sich die Familie nicht leisten.
Sonntagsmahl. Doch sonntags nach dem Gottesdienst in der Gemeinde in Trichy zelebrieren sie ihr Festmahl. Jeden Sonntag gibt es nach dem zweiten Gottesdienst, der von 9–12 Uhr läuft, kostenlos warmes Essen für jeden, der das braucht. Das sind Sonntag für Sonntag rund 750 Esser. Es ist eine einfache, aber gute, gesunde, nährstoffreiche Mahlzeit, die nicht nur nach Gemüse schmeckt, sondern auch viel frisches Gemüse enthält. Für viele Gottesdienstbesucher, Jugendliche und Kinder ist es die einzige Mahlzeit in der Woche, die eine wirklich vollständige Mahlzeit ist und bei der sie essen können, bis sie wirklich satt sind.
Frisches Trinkwasser ist inklusive. Der neu gebohrte Tiefbrunnen befördert sauberes Trinkwasser aus der Tiefe nach oben und stillt den Durst, bis er nicht mehr da ist. Noch einmal DANKE an alle Brunnen- und Wasserspender!
Vergangenes Jahr haben unsere Gemeinden in Indien 375.000 warme Mahlzeiten an Menschen in den Gemeinden und im Umfeld ausgegeben! Was in der Corona-Krise begann, hat nicht aufhören können, weil der Bedarf weiterhin immens ist. Trotz und neben aller auch reichen Menschen in Indien hat die Armut enorm zugenommen. Die Corona-Krise hat hunderte Millionen Menschen aus der Mittelschicht durch Arbeitslosigkeit oder den Tod von Verdienern der Familie in die Armut katapultiert, und viele haben sich bis heute nicht davon erholen können.
Unser tägliches Brot gib uns heute, heißt es im ‚Vaterunser‘. Hier in Indien könnte man vielleicht auch sagen: Unsere tägliche Portion Reis gib uns heute. Unser tägliches Trinkwasser gib uns heute. Für viele Menschen ist dieses Gebet existenziell. So ein Essen aus unserer Großküche kostet uns pro Person umgerechnet 1,25 Euro, d. h. jeden Sonntag stellt allein die Gemeinde in Trichy Essen für knapp 1.000 Euro zur Verfügung.
Das alles ist nur möglich dank eurer Unterstützung und dafür danken wir euch von Herzen!
Bitte helft uns mit eurer Spende, die Essensausgabe auch weiterhin anbieten zu können!
In der Liebe Jesu verbunden
euer Gideon Jacob
P.S. Die Prozesse gegen mich laufen weiter. Auch heute, wenn ihr diesen Newsletter erhaltet, läuft wieder eine Verhandlung. Der Kampf ist noch nicht ausgestanden. Bitte betet für mich, für die jungen Frauen von MoseMinistries und für unsere Gemeinden. Danke!
SO KÖNNT IHR HELFEN
Mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende
Stichwort ‚Nahrungsmittel‘ oder ‚Wasser‘
Mit der Übernahme einer Patenschaft für die Gemeinde
Newcomers Meeting – für Gemeindeneueinsteiger
Aus dem Gemeindeleben
Am 16.9. gab es in unserer Gemeinde in Trichy wieder ein Newcomers Meeting mit über 500 Teilnehmern. Hier sind alle eingeladen, die in den letzten Monaten zum ersten Mal einen Gottesdienst besucht haben, die sich für Taufe interessieren, zu einem offenen Hauskreis gehen oder sich dafür interessieren, sich der Gemeinde fest anzuschließen. Manche haben ihr Leben bereits Jesus anvertraut, andere zögern noch mit diesem Schritt. Jeder ist willkommen ...
Für die Newcomers Meetings wird die Gemeindehalle festlich ausgestaltet, die Besucher sitzen in kleinen Tischgruppen gemütlich im Öllampenschein. Es gibt Lobpreis (Begegnung mit Gott), Lehre über Basics des Glaubens (z. B. die Bedeutung der Taufe) und anschließend persönliches Gespräch und Gebet an den Tischen, bis es schließlich Essen gibt.
Für viele ist das Newcomers Meeting ein wichtiger, wesentlicher Schritt in ihrer wachsenden Beziehung zu Jesus, und meistens melden sich in den Wochen danach viele zur Taufe an.
Danke für euer Gebet für die Gemeinde Jesu in Indien!
Kennst du deine Berufung?
Wie entdecke ich meine Berufung? So oft denken wir, Berufung meint, dass wir eine ganz bestimmte Aufgabe haben, etwas ganz Bestimmtes tun sollen. Es ist spannend, in der Bibel zu entdecken, dass Gott sehr wohl Menschen für Aufgaben beruft, dann aber durch Höhen und Tiefen über lange Lebenswege hinweg sein Augenmerk darauf richtet, die Berufenen zu formen. Schlussendlich geht es mehr um die Frage, wer wir SIND (bzw. WERDEN), als was wir TUN.
Berufung ist ein Weg, auf dem Gott uns in das Bild seines Sohnes umgestaltet, während wir unseren von Gott gegebenen Auftrag ausüben. Gott formt eine Lebensbotschaft in uns, die wir tragen und immer mehr ausleben, unabhängig davon, in was für einem Kontext wir uns befinden.
Tony Stoltzfus formuliert es in seinem Buch ‚The Calling Journey‘ so: Deine BERUFUNG ist eine LEBENSBOTSCHAFT, die du einer ZIELGRUPPE gegenüber durch einen AUFTRAG und durch deine ROLLE verkörperst, um einen bestimmten EFFEKT/EINFLUSS hervorzubringen.
Du willst mehr wissen? Melde dich an und sei dabei!
Neue Quizfragen der Woche #2
Dein Leben. Dein Auftrag.
Liebe Freunde,
wir leben in herausfordernden Zeiten. Und auch wenn wir Jesus kennen, von ihm gerufen, errettet und gereinigt, gerechtfertigt und geheiligt worden sind, bedeutet es nicht, dass unser Leben ‚einfach‘ ist und immer alles glatt läuft. Ganz im Gegenteil – den Nachfolgern Jesu ist Widerstand und Verfolgung genauso ‚versprochen‘ wie die Gegenwart und der Geist Gottes in unserem Leben! Und es bedeutet auch nicht automatisch, dass wir unsere Berufung kennen und wissen, was Gottes Wille für unser Leben ist. Die gute Nachricht aber lautet: Gott will, dass wir unsere Bestimmung kennen und seine Gedanken – auch über uns – immer tiefer verstehen! ...
Das CIfI-Seminar. Weil diese Fragen so aktuell sind, werden wir uns 4.-6.10. in unserem CIfI-Seminar intensiv in Lehrsessions und Seminaren damit auseinandersetzen und Zeit im Lobpreis und in der Gegenwart Gottes verbringen, damit er seinen Willen in unser Herz schreiben kann. Bist du schon angemeldet? Wir laden dich herzlich ein, dabei zu sein! Anmelden ist möglich, solange es Plätze gibt.
The Calling Journey. Wie oft sind auch Christen, die schon lange mit Jesus unterwegs sind, verunsichert, weil sie nicht verstehen, warum sich Gottes Verheißungen in ihrem Leben scheinbar nicht erfüllen, weil sie Gottes Wege in ihrem Leben nicht erkennen können oder weil sie den Eindruck haben, dass sie einfach nicht in ihre Berufung hineinkommen. Aber Berufung ist auch ein Weg, auch eine geistliche Entwicklung in unserem Leben – und Gott lädt uns ein, mit ihm zusammen auf unseren Berufungsweg zu schauen und zu verstehen, wohin die Reise führt.
Sei dabei, mach dich auf den Weg.
CIfI-Seminar: Dein Leben. Dein Auftrag.
4.–6.10.2024 (Fr 17 Uhr bis So 13 Uhr)
Wofür lebe ich, wofür setze ich mich ein? Wie kann ich Gottes Willen in meiner Generation erkennen und umsetzen?
In der Liebe Jesu verbunden
Euer Gideon Jacob
Ein Gott, der Wunder tut
Wunder sind in unseren Gemeinden in Indien ‚ganz normal‘. Sie sind ‚Zeichen‘ der Allmacht Gottes und auch seiner Liebe zu uns Menschen. Wir erleben, dass Gott vor allem Menschen auf übernatürliche Weise berührt, die ihn noch nicht kennen, die ihn suchen – und sich ihnen so als der wahrhaft lebendige Gott zeigt ...
Dennoch gibt es auch unter den Gläubigen immer wieder Wunder. Letzte Woche berichtete ein Ehepaar, dass sie 13 Jahre lang vergeblich auf ein Kind gewartet hatten. Alle Versuche, auch mit ärztlicher Hilfe, scheiterten, niemand machte ihnen mehr Hoffnung. Nachdem sie und andere aus der Gemeinde in Trichy für sie gebetet hatten, wurde die Frau schwanger – jetzt hat sie ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Die Familie ist Jesus so dankbar!
Nicht immer erhört Gott unser Gebet auf die Weise, die wir uns vorstellen oder wünschen. Aber wir wissen: Er hört unser Gebet, er will, dass wir ihn aufsuchen und im Gebet sein Herz, seinen Willen, seine Gedanken über uns suchen und erfahren. Gebet ist ja nicht nur dafür da, dass wir unsere Anliegenliste bei Gott abgeben. Es ist vielmehr eine Zeit der Gemeinschaft mit Gott, in der unser Herz Gott berührt und von ihm berührt wird, eine Zeit, in der Gott zu uns reden und uns prägen und formen kann.
Wie du Leben in Indien verändern kannst
AGAPE Patenschaften
In den letzten Monaten haben wir mehrfach berichtet, dass wir unbedingt viele weitere Patenschaften benötigen, um die vielen Arbeitszweige und wertvollen einzelnen Projekte auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können – rund 750 Patenschaften (á 30 Euro oder entsprechend weniger mit 60 oder 100 Euro monatlich). Die gute Nachricht ist, dass seit Anfang Juli bereits 40 Patenschaften dazu gekommen sind. DANKE! ...
Vielleicht fühlst du dich angesichts des ganzen Elends in der Welt auch manchmal hilflos. Aber es gibt Möglichkeiten, mit wenig Geld ganz konkret zu helfen. Indem du eine Patenschaft abschließt, kann einem Menschen oder einem Projekt gezielt geholfen werden. Mithilfe deiner Patenschaft verändert sich das Leben einzelner Menschen ganz konkret!
Beula war erst 32 Jahre alt, als ihr Mann ganz plötzlich verstarb. „Einen Tag nach Weihnachten sagte er zu mir, dass er leichte Schmerzen in der Brust habe. Er legte sich hin und ein paar Minuten später war er tot. Ich war gerade schwanger mit meinem Sohn John Samuel. Mein ganzes Leben brach zusammen.
Mein Sohn geht jetzt in die 6. Klasse und er ist wirklich alles, was ich in dieser Welt habe. Er ähnelt meinem verstorbenen Mann sehr. Zum Glück haben wir ein eigenes Häuschen, so brauche ich zumindest keine Miete zu zahlen. Allerdings beträgt die Schulgebühr für meinen Sohn jährlich 18.000 INR (220 Euro), das ist einfach viel mehr, als ich bezahlen kann. Ich arbeite von zu Hause aus als Schneiderin, aber verdiene nicht mehr als 1.500 INR (18 Euro) pro Monat. Ohne die Unterstützung durch AGAPE wüsste ich nicht, wie ich das schaffen sollte. Vielen Dank!“
Vielleicht könnt ihr auch jemanden aus eurer Familie, eurem Freundeskreis oder in eurer Gemeinde dazu ermutigen, eine AGAPE-Patenschaft zu übernehmen. Wer von etwas Gutem überzeugt ist, ist der beste Botschafter! Du kannst uns in unserer Kampagne unterstützen, die weiteren 710 benötigten Patenschaften zu gewinnen.
SO KÖNNT IHR HELFEN
Mit der Übernahme einer AGAPE-Patenschaft